Anworten auf häufige Fragen zur Fruchtbarkeits- und Hormonmassage

Bei der Hormonmassage und der Fruchtbarkeitsmassage in der Homöopathischen Praxis Sabrina Altmaier lautet das Motto "Gesundheit braucht Feingefühl".

Wo haben die Hormon- und Fruchtbarkeitsmassagen ihren Ursprung?

Sie finden ihren Ursprung bei dem Heiltherapeuten Joseph Bestford Stephenson (1874 – 1956), der in den USA praktizierte.

Die Gynäkologin Dr. Gowri Motha baute die Methode in England aus. Die Ärztin leitete damals eine auf Kinderwunsch spezialisierte Praxis in London. Sie war mit den Ergebnissen ihrer konventionellen Behandlung unzufrieden und testete daher komplementäre Therapiemethoden. Ein Jahr lang erprobte sie die Massage an ihren Patientinnen. Den Erfolg bezeichnete sie als so überwältigend, dass Sie die Massage international an Therapeuten weitergab. So brachte die Begründerin der alternativen Kinderwunsch-Therapie Birgit Zart diese nach Deutschland. Es zeigte sich, dass eine Variante dieser Massage auch bei Beschwerden wie Hormonstörungen, Migräne oder Wechseljahrsbeschwerden positiv angenommen wurde und so entwickelte sich die Hormonmassage zur eigenständige Therapieform.

 

Wie läuft eine Massage ab?

Die etwa 45 Minuten dauernde Behandlung besteht aus zwei Teilen: einer Entgiftungsmassage, die aus einer Kombination von Lymphtrainage und Akupressur besteht, und einer Bauchmassage, in der die Reflexzonen stimuliert werden.

Die Patientin sitzt im ersten Teil auf einem Massagestuhl und die Therapeutin massiert die Lymphknoten am Hals und im Nacken und dann die Nierenreflexzonen am Rücken.

Für die Bauchmassage liegt die Patientin bequem auf dem Rücken. Die Therapeutin beginnt mit einer entspannenden Streichelmassage. Anschließend stimuliert sie gezielt die Reflexzonen: bei der Hormonmassage, die der Leber, der Bachspeicheldrüse und ggf. des Darms oder der Eierstöcke, bei der Fruchtbarkeitmassage zusätzlich die der Fortpflanzungsorgane.

 

Wie häufig sollten Hormonmassagen oder Fruchtbarkeitsmassagen angewandt werden?

Die Massage kann zur Gesundheitspflege nach Bedarf angewendet werden. Bei konkreten Anliegen wie Hormonstörungen oder Kinderwunsch empfiehlt sich eine Serie von sechs Massagen, die über zwei Monate verteilt wird.

 

Haben die Massagen Nebenwirkungen?

Nebenwirkungen sind nicht zu erwarten. Zu Anfang der Behandlungsserie kommt es manchmal zu einem „Muskelkater-Gefühl“ im Unterbauch oder zur Verstärkung der Ausscheidungsmechanismen. All dies weist nach der Lehre auf einen gewünschten Prozess der Entgiftung und eine Steigerung der Durchblutung hin.

Noch mehr Informationen finden Sie unter die-fruchtbarkeitsmassage.de.