Antworten auf häufige Fragen zur alternativen Kinderwunschbehandlung

 
Wann finden Frauen und Paare zu mir in die Praxis?

Viele kontaktieren mich, wenn

– der Wunsch schwanger zu werden schon einige Zeit besteht und erste Bedenken aufkommen,

– neben dem Kinderwunsch Diagnosen wie z.B. Endometriose, PCO, Zyklusbeschwerden,
Schilddrüsenüber- oder unterfunktion bestehen,

– wenn sie eine konventionellen Kinderwunschbehandlung wie IVF naturheilkundliche begleiten möchten,

– wenn sie seelische Unterstützung brauchen oder

– wenn der Kinderwunsch langfristig unerfüllt bleibt, obwohl kein medizinischer Grund gefunden werden kann.

 
Warum wird Homöopathie in der alternativen Kinderwunschtherapie angewandt?

Die homöopathische Behandlung zielt darauf ab, den Menschen auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebenen zu stärken und ins Gleichgewicht zu bringen.

Bei der Unterstützung des Kinderwunsches ist daher nicht nur die gesundheitliche Vorgeschichte von Bedeutung, sondern auch die Lebenssituation und das seelische Empfinden des bisher unerfüllten Wunsches. So hat die Frau und ggf auch der Mann Zeit und Gelegenheit, die eigene Situation zu besprechen und auch psychisch Unterstützung zu erfahren.

Daran anschließend wird ein homöopathisches Mittel gewählt, dass sowohl körperliche Aspekte wie Endometriose, PCO, Zysten, Zyklusstörungen berücksichtigt, als auch auf ein seelisches Gleichgewicht abzielt, so dass die Kinderwunschzeit wieder zuversichtlich erlebt werden kann.

Bei Patientinnen, die sich gleichzeitig in konventioneller Behandlung befinden, kann die Homöopathie begleitend eingesetzt werden.

Ergänzend dazu wird die Fruchtbarkeitsmassage eingesetzt. Dies ist eine Reflexzonenmassage an Rücken und Bauch, die entspannt, auf die Regulation des Hormonsystems abzielt und für eine gute Durchblutung des Beckenraums sorgt. Sie wird den individuellen Bedürfnissen der Patientin angepasst.